Es ist Anfang Juni 2020. Es ist nicht nur für uns ein besonderes Jahr, da wir im Bau unseres Expeditionsmobils stecken, es ist ein Jahr, das durch die Pandemie des Corona Virus geprägt ist. Wir sind gespannt, wie die Welt sich hierdurch verändern wird.
Aber dieser Blog soll weder philosophisch noch politisch werden. Hier geht es um unser Expeditionsmobil, für das wir inzwischen auch einen Namen gefunden haben. Es soll "Ju" heißen und es ist eine sie. So haben wir auch kürzlich unser Logo umgestaltet, das jetzt eine Chrysantheme schmückt, denn Ju bedeutet im Chinesischen Chrysantheme.
Der Umbau bei Iglhaut ist fertig und demnächst werden wir unser Auto abholen und zu 4hweel24 fahren. Wir sind nervös, da uns die Zulassungsfrist im Nacken sitzt. Die Kabine soll sich im Bau befinden und wir hoffen, dass alles zeitrecht klappt. Es ist nicht einfach, so ein Gewerk aus der Ferne zu planen und mit den einzelnen Partner zu besprechen. Und derweil planen wir unsere Werkstatt, dass heißt diverse Werkzeuge, Tischbank etc. wird angeschafft, damit der Innenausbau dann auch so bald wir die Kabine haben, starten kann.
Und derweil läuft das alltägliche Leben ein bisschen anders ab als sonst. Homeoffice, Gesichtsmasken, unser Amundsen ist verkauft, wir essen gesünder als früher und gehen täglich spazieren ... und planen, planen, planen.
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