Was spricht für den Sprinter, die Variante für die wir uns letztlich entschieden haben?

Weiterhin möchten wir klein genug und wendig sein, enge Straßen und Städte sollen auch bereist werden, und möglichst möchten wir unter 3,5 Tonnen bleiben. Da uns der Amundsen Kastenwagen (Ducato), den wir heute fahren, ans Herz gewachsen ist und wir merken, dass diese Größe ideal ist, kommen wir über erste Gedanken über Kastenwagen hin zum Sprinter mit Aufbaukabine. Ein reiner Kastenwagen scheidet aufgrund Dämmung und Isolierung aus, denn wir wollen ja später auch in die Kälte. Das funktioniert nicht mit offenem Fahrerhaus. Eine Länge von 6 m und Höhe von 3 m sind das Maß, von dem wir uns die entsprechende Wendigkeit versprechen. Und von einem Sprinter Allrad versprechen wir uns die Sicherheit, auch leichtere off-road-Probleme in den Griff zu bekommen.

Diese Grundrissvariante ist stark an den Standard Kastenwagengrundriss angelehnt, der sich aber aus unserer Sicht bewährt hat. Uns gefällt hier der zu einer größeren Eingangstür hin offene Sitzgruppenbereich. Durch die getrennten Betten können wir hinten eine Garage von 90 cm gestalten, die wir als nötigen Stauraum benötigen. Das zweite Bett muss natürlich leider umgebaut werden. Hier wollen wir durch einen Auszug die Sitzbank von 60 cm auf 90 cm erweitern und dann mit einem Topper das Bett umbauen. Im Bad gibt es weiterhin die Trockentrenntoilette. Dort werden wir auch die Dusche haben. wir entscheiden uns, nur ein Waschbecken in der Küche zu planen und im Bad mit einer normalen Blechschüssel bei Bedarf eine Waschmöglichkeit zu gestalten. 

Grundriss mit getrennten Betten (Sitzbank mit Auszug)

Ansicht rechte Seite (Eingang)

Ansicht linke Seite

mit Sketchup erstellt